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Tarlee
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Tarlee


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BeitragThema: Storyline   Storyline EmptyDo Jan 19, 2012 9:07 am




MORGENDÄMMERUNG.


S T O R Y L I N E


EWIGE DUNKELHEIT.
» Das Land voller Dunkelheit. Diese Legende, ist sie wirklich wahr? Die Legende, dass die Göttin Nasuada auf die Wölfe wütend war und daher die ewige Dunkelheit geschickt hat? Und auf wen war sie zornig? War es einer von unseren? Alles fing damals, vor knapp 50 Jahren an.

Aleshanee, die frühere Alpha des NachtClans, der schon immer im Tal existierte, wurde 6 Jahre alt. Sie hatte ihr Rudel immer gut geführt und alles war friedlich. Ein halbes Jahr nach dem Tod ihrer Mutter war sie zwar immer noch voll Trauer, aber sie konnte es aushalten und langsam wurde sie wieder offener und ihre Traurigkeit zog sich zurück. Doch es lag immer noch ein Schleier davon über ihrem Auge und dann kam ausgerechnet ein Wolf in das Tal, der alles veränderte. Der schwarze war der weißen ein Dorn im Auge und die Fähe mit den rötlichen Abzeichen auf der Schulter fragte sich, was es zu bedeuten hatte, dass der Wolf sich zurückhielt und dennoch für sie so auffällig war.

"Aleshanee, der schwarze Wolf ist da ...", fing Hayat an und Aleshanee unterbrach den silbernen Rüden. "Dann bringt ihn herein.", knurrte die Alpha und formte ihre Augen zu schlitzen. "... und mit ihm ein ganzes Rudel.", endete der silberne und blickte der weißen in ihre blauen Augen. Die Fähe zuckte zusammen und blickte nach draußen. "W-wie konnte das geschehen?", flüsterte sie leise, schickte Hayat aus ihrem Bau und bat ihn vorher darum, dem fremden Rudel zu sagen, sie käme gleich. Aleshanee blickte hinauf durch das Loch in ihrem Bau auf die hellen Sterne. Sie öffnete ihre Augen wieder und trat dann aus ihrem Bau. Der Farn teilte sich, als die helle aus den vielen Zweigen trat und sie blickte einem Rudel entgegen, von dem keiner glauben würde, wie groß es war. Hunderte, gar Tausende Wölfe standen vor ihr, jeder hatte eine andere Färbung und sie ... sie hatten farbige Abzeichen auf ihrem Fell. Die Alphafähe riss ihre Augen auf und ließ ihren Blick über jeden von ihnen schweifen. Und an der spitze des Rudels stand der schwarze Rüde, dessen Abzeichen sie kaum bemerkt hatte. Es waren ebenfalls dunkelrote, komisch geformte Zeichen auf seiner Schulter und eine tiefe Narbe zog sich über sein rechtes Auge. Seine Augen waren ebenfalls rot, und als sie die anderen Wölfe noch einmal eindringlicher Musterte, bemerkte sie, dass alle Augen jeweils an die Farbe der Zeichen auf ihrem Fell angepasst waren. Aleshanee schmunzelte und blickte sich selbst an. Ihr Herz pochte, als sie merkte, wie sich das Zeichen auf ihrer Schulter langsam färbte. Und dann spürte sie, wie sich eine Klinge in ihr Herz rammte, sich darin drehte und tausende von Bewusstsein sich in ihren Geist drängten, versuchten, ihre Gedanken kontrollieren zu können. Aleshanee biss sich auf ihre Lippe, um nicht vor Schmerzen aufzujaulen. Zyhra sprang vor, riss ihr Maul auf und biss in etwas unsichtbares hinein. Plötzlich zog sich die Klinge aus ihrem Herz, die vielen Bewusstsein zogen sich sofort zurück und der schwarze Rüde an der Spitze des großen Rudels fuhr zu der braunen Fähe herum. "Du ... Du wagst es dich, unseren Kampf zu unterbrechen?!", knurrte der dunkle, baute sich vor der Fähe auf und fletschte seine Zähne. Zyhra zeigte keine Scheu und kniff ihre Augen zusammen. "Und du wagst es dich, mit dem Imperium in dieses friedliche Tal einzudringen, um die Alpha unseres Rudels zu überwältigen?", fauchte die Wölfin und fletschte ebenfalls ihre Zähne. Der dunkle Rüde riss seinen Kopf in den Nacken, jaulte etwas in einer fremden Sprache und Zyhra riss ihre Augen auf. Sie fuhr herum, raste auf Aleshanee zu und stellte sich vor sie. Dunkle Blitze hüllten den schwarzen Rüden in sich, eine schwarze Aura von Magie bildete sich um ihn herum, die Blitze hüllten ihn weiterhin ein, und Zyhra schrie etwas in der gleichen Sprache, die der dunkle Rüde zuvor gesprochen hatte. Hayat stürzte vor, stellte sich neben Zyhra und baute sich auf, jaulte wieder etwas. Aleshanee blickte die beiden Wölfe an, sah dann wieder zu dem dunklen Rüden, der nicht mehr zu sehen war. Die Blitze umhüllten ihn nun ganz und eine dunkle Aura umhüllte seinen Körper. Die Kugel wurde größer und Blitze schlugen um den Rüden herum ein, der nun ganz verschlungen war.
Und plötzlich verstand Aleshanee. Sie machten einen geistigen Kampf, versuchten, den anderen mit ihrem bloßen Willen zu töten, ganz, wie der schwarze es vorher mit Aleshanee machen wollte. Die weiße Fähe kniff ihre Augen zusammen, spannte ihre Muskeln an und schloss ihre Augen. Sie verschmolz mit dem Geist Hayat's und Zyhra's und zusammen versuchten sie, den gewaltigen Geist ihres Gegenübers zu unterwerfen und zu töten. Zusammen rammten sie eine Klinge in das Bewusstsein des Rüdens, drehten sie in sein Herz und der Rüde schrie auf. Die Wölfe hinter ihm verstanden ebenfalls und schlossen sich dem Geist des dunklen an, verschmolzen damit und rissen die Klinge wieder aus dem Herz des schwarzen. Die drei Wölfe prallten an den Felsen hinter ihnen; der dunkle Rüde lachte und die Blitze erloschen langsam. Er trat auf die drei Wölfe zu, und dann kam etwas unerwartetes; Licht blendete alle Wölfe, die gerade geistig miteinander kämpften, und eine Gestalt erschien plötzlich. Ein weißer, großer Rabe erschien, schoss hoch in die Lüfte und stürzte sich auf den schwarzen Rüden, rammte seine scharfen Krallen in das Fleisch des dunklen, der aufkeuchte. Dann bewegte sich der Rabe nicht mehr. Er kniff seine Augen zusammen, drang langsam in den Geist des schwarzen ein und tötete den Wolf, ohne auch nur einen weiteren Blick an ihm zu verschwenden. Der Rabe flog in die Lüfte, der Lichtstrahl wurde schwächer und der Rabe verschwand langsam.
Und diesen ganzen Kampf nahmen die Götter wahr. Nasuada wurde wütend auf das Imperium, wollte sie bestrafen und legte deswegen ewige Dunkelheit auf das Tal. Sie gab den Wölfen im Rudel eine Gabe, um besser in dieser Gegend zurecht zu kommen; jeder konnte sich in ein Tier verwandeln und wenn er sich gerade nicht in das Tier verwandelt hat, ist dieses Tier sein Begleiter.
Das Imperium verschwand sofort und hüllte sich in einen Mantel, die Wölfe wurden unsichtbar für das Rudel und das Rudel wollte den Zauber rückgängig machen; aber Nasuada sagte, die Wölfe wären noch da, das komplette Imperium; bloß waren sie getarnt, irgendwo mitten im Wald.


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